Was wir tun
Wie wollen wir leben? In einer Welt, in der die Menschenrechte für alle gelten – oder in einer, in der es immer auch darauf ankommt, wo man herkommt, wie man aussieht und was man so hat oder nicht hat?
An bundesweit rund 4.300 Schulen (Stand: November 2023) haben die Schüler*innen und Pädagog*innen sich entschieden: Sie wollen eintreten für eine Welt, in der die Gleichwertigkeit aller Menschen gelebt wird. Über zwei Millionen Schüler*innen besuchen mittlerweile eine Schule, deren Mitglieder sich dazu verpflichtet haben, sich nachhaltig für die Gleichwertigkeit aller Menschen und gegen jede Form von Diskriminierung einzusetzen. Es sind die Kinder und Jugendlichen, die an den Courage-Schulen entscheiden, mit welchen Themen sie sich beschäftigen möchten. Mit Unterstützung ihrer Pädagog*innen bestimmen sie also selbst, was die Agenda ihres Engagements ist.
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage zielt auf eine diskriminierungssensible Schulkultur und Dauerhaftigkeit im Engagement. Die Courage-Schulen werden bei ihren Aktivitaten nicht alleine gelassen. Ihnen stehen die Landes- und Regionalkoordinator*innen, die Angebote der Kooperationspartner, die Bundeskoordination und natürlich ihre Pat*innen unterstützend zur Seite.