Diskriminierungskritische Organisationsentwicklung: nationale und internationale Strategien

Dieses Working Paper geht der Frage nach, welche Maßnahmen und Handlungsempfehlungen (Best Practices) Gegenstand der internationalen und nationalen Forschungsliteratur im Kontext diversitätssensibler Organisationsentwicklung sind.

Über das Arbeits- und Diskussionspaper

„Diversität, aber wie? Internationale und nationale Best-Practice-Bereiche für diversitätsorientierte und diskriminierungskritische Organisationsentwicklung“ von Annett Gräfe-Geusch und Jennifer Sdunzig (DeZIM).

Diversitätsorientierte Organisationsentwicklung ist inzwischen ein wichtiges Vorhaben in allen Wirtschaftssektoren. Dieses Working Paper geht der Frage nach, welche Maßnahmen und Handlungsempfehlungen (Best Practices) Gegenstand der internationalen und nationalen Forschungsliteratur sind. Basierend auf systematischen qualitativen und quantitativen Analysen der Literatur im Bereich Diversität in Organisationen werden insgesamt zwölf Best-Practice-Bereiche identifiziert und zusammengefasst. Diese sind in drei Gruppen – Verankerungen, Vorschriften und Verbindungen – klassifiziert. Basierend auf einem theoretisch fundierten Verständnis von diversitätsorientierter Organisationsentwicklung als lernendem Prozess und um die teils abstrakten Best-Practice-Bereiche besser einordnen zu können, diskutiert der Beitrag zusätzlich drei Praxisbeispiele aus dem öffentlichen Sektor, an denen aufgezeigt wird, wie sich die verschiedenen Bereiche in einzelnen Maßnahmen überschneiden können. (DeZIM)

 

Weitere Themen

Merkliste dauerhaft speichern

Die Merkliste wurde erfolgreich angelegt

Link zum Teilen der Merkliste:

Link zum nachträglichen bearbeiten der Merkliste:

Link zum Teilen:

Link zum bearbeiten:

Es sind keine Materialien vorhanden

Sie können die Links auch an Ihre E-Mail-Adresse schicken. Wir speichern Ihre E-Mail-Adresse nicht.

Die E-Mail wurde erfolgreich verschickt

Merkliste (0)

    bisher keine Medien ausgewählt